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May 25, 2025, 4:09 p.m.
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KI-gestützte intelligente Brillen zur Reduzierung von Medikationsfehlern in Operationssälen

John Wiederspan, Pflegeanästhesist bei UW Medicine in Seattle, ist sich bewusst, wie Fehler in der Hochdruck-Operationsumgebung auftreten können, insbesondere während Notfällen, wenn Adrenalin und Dringlichkeit dazu führen, dass Notfallmedikamente hastig verabreicht werden. Trotz laufender Bemühungen um Patientensicherheit bleiben Medikationsfehler häufig, betreffen mindestens jeden 20. Patienten, mit etwa 1, 3 Millionen Verletzungen und einem Todesfall täglich allein in den USA, so die Weltgesundheitsorganisation. Medikationsfehler betreffen oft die falsche Verabreichung des Medikaments oder falsche Dosierungen. Krankenhäuser haben Sicherheitsmaßnahmen wie farbcodierte Etiketten und Barcode-Scanner eingeführt, um Fehler zu verringern, doch Fehler treten weiterhin auf. Dr. Kelly Michaelsen, Anästhesistin und Ingenieurin bei UW Medicine und der University of Washington, stellte fest, dass 90 % der Anästhesisten irgendwann in ihrer Karriere Medikationsfehler eingestehen. Sie sah das Potenzial, dass KI helfen könnte, indem sie als zweites Auge Fehler in Echtzeit erkennt, da etwa 99 % der verwendeten Medikamente zu einer begrenzten Gruppe von 10-20 Mitteln gehören. Ihr Schwerpunkt lag auf Fehlern beim Vialswap, die für etwa 20 % der Medikationsfehler verantwortlich sind. Diese treten auf, wenn eine falsche Vial- oder Spritzenetikette dazu führt, dass der Patient mit dem falschen Medikament injiziert wird. Ein tragisches Beispiel ist der Tod einer 75-jährigen Frau im Vanderbilt University Medical Center, die eine Lähmungsmedikation anstelle eines Sedativs erhielt. Um solche Fehler zu verhindern, entwickelte Michaelsen eine KI-gestützte „smarte Brille“, die mit einer Kamera in Schutzbrille integriert ist, die während Operationen getragen wird. Dieses System scannt, liest und vergleicht Etiketten auf Vials und Spritzen und warnt das medizinische Personal bei Abweichungen. Der Aufbau und das Training der KI dauerten über drei Jahre, einschließlich der Einholung von Genehmigungen für die Verwendung von vorab aufgezeichneten Videos der Medikamentenbereitstellung und simulierten Fehlerszenarien zu Schulungszwecken, da ethische Restriktionen das absichtliche Fehlverhalten bei echten Patienten untersagen. Die KI erreichte eine Genauigkeit von 99, 6 % bei der Erkennung von Vial-Swap-Fehlern.

Der nächste Schritt ist die Bestimmung, wie Warungen am besten vermittelt werden, wobei akustische Hinweise bevorzugt werden, vorbehaltlich der FDA-Zulassung. Die Studie wurde unabhängig finanziert. Wiederspan, der das Gerät getestet hat, ist optimistisch bezüglich seines Potenzials, die Patientensicherheit zu verbessern, weist jedoch darauf hin, dass das derzeitige Headset im Stil einer GoPro sperrig ist. Eine kleinere Bauform würde die Akzeptanz erhöhen. Befürworter der Patientensicherheit wie Dr. Dan Cole von UCLA Health und Melissa Sheldrick, die ihren Sohn an einen Medikationsfehler verlor, unterstützen das Potenzial von KI, warnen jedoch, dass Technologie allein nicht alle Fehler verhindern kann. Sheldrick betont, dass Fehler oft durch mehrere Faktoren verursacht werden, etwa schlechte Kommunikation und fragmentierte Krankenhausstrukturen. Technologie sollte daher als unterstützende Ebene gesehen werden, nicht als Allheilmittel. Experten unterstreichen, dass herkömmliche Maßnahmen, wie erhöhte Wachsamkeit oder Checklisten, oft die kognitive Belastung der bereits überforderten Kliniker erhöhen und nur begrenzte Wirksamkeit zeigen. Dr. Nicholas Cordella von der Boston University weist darauf hin, dass KI-fähige Kameras passive Überwachung bieten, ohne die Arbeitsbelastung der Klinikmitarbeiter zu erhöhen, was die Sicherheit in hektischen Umgebungen wie Operations- und Notfallräumen verbessern könnte. In Zukunft will Michaelsen die KI erweitern, um das Volumen von Medikamenten in Spritzen zu messen, was insbesondere in der Pädiatrie wichtig ist, wo große Variationen in den Patientengrößen und häufige Medikamentenverdünnungen bestehen. Wiederspan sieht auch die Möglichkeit, die Technologie für den Einsatz in Notaufnahmen und auf Stationen anzupassen, um bei der Verabreichung oraler Medikamente zu helfen, bei denen zahlreiche Medikamente für jeden Patienten verwaltet werden müssen. Eine breitere Implementierung von KI in Krankenhäusern wirft jedoch wichtige Fragen zum Datenschutz und zur Datensicherheit auf, besonders bei Geräten, die möglicherweise Patientengesichter oder sensible Informationen erfassen. Michaelsen versichert, dass ihr System nur Spritzenetiketten scannt und keine persönlichen Daten speichert. Cordella betont die Notwendigkeit klarer Standards, Transparenz und Überwachung, um Datenschutzrisiken zu begegnen, und warnt davor, dass Kliniker sich zu sehr auf KI verlassen, was zu nachlassender Wachsamkeit und Vernachlässigung traditioneller Sicherheitsüberprüfungen führen könnte. Insgesamt zeigt die KI-gestützte tragbare Technologie vielversprechendes Potenzial, Medikationsfehler in komplexen klinischen Umgebungen zu reduzieren, bestehende Sicherheitsmaßnahmen zu ergänzen und medizinisches Personal bei der Verbesserung der Patientenergebnisse zu unterstützen, während gleichzeitig die ethischen, praktischen und datenschutzrechtlichen Aspekte berücksichtigt werden müssen.



Brief news summary

John Wiederspan, ein Anästhesiepfleger bei UW Medicine, hebt die häufigen Medikationsfehler in hochdruckbelasteten Operationssälen hervor, in denen dringende Situationen die Risiken erhöhen. Ein kritisches Problem ist der Flaschentausch — das Verabreichen des falschen Medikaments oder der falschen Dosis — das jährlich etwa 1,3 Millionen Menschen in den USA verletzt. Trotz bestehender Schutzmaßnahmen wie Farbkennzeichnung und Barcodes gehen Fehler weiterhin einher. Um dem entgegenzuwirken, hat Dr. Kelly Michaelsen, eine Anästhesistin und Ingenieurin an der UW, eine KI-gesteuerte intelligente Brille entwickelt, die in Echtzeit Flaschen- und Spritzengläser-Labels scannt und überprüft, und dabei Unstimmigkeiten mit einer Genauigkeit von 99,6 % erkennt. In Tests in Simulationen und in Erwartung der FDA-Zulassung bietet das Gerät rechtzeitige akustische Warnungen, die dazu beitragen sollen, das Personal nicht zu überfordern. Experten sehen in KI ein hilfreiches Werkzeug, um Fehler in schnelllebigen klinischen Umgebungen zu verringern, und betrachten es als Ergänzung, nicht als Ersatz menschlicher Wachsamkeit. Zukünftige Pläne umfassen die Erweiterung des Einsatzes für Dosierungsüberprüfung und andere medizinische Bereiche, wobei Datenschutzbedenken berücksichtigt und eine Überabhängigkeit von KI vermieden werden sollen.
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