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May 18, 2025, 1:30 a.m.
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Shoosmiths-Anwaltskanzlei belohnt die Einführung von KI mit einer Million Pfund Bonus für die Integration von Microsoft Copilot

Zu Beginn des letzten Monats kündigte die britische Kanzlei Shoosmiths mit 1500 Mitarbeitern einen Bonuspool von einer Million Pfund an, der unter den Mitarbeitern verteilt werden sollte, wenn sie gemeinsam das KI-Tool Copilot von Microsoft in ihre Arbeitsabläufe integrieren. Angetrieben wurde diese finanzielle Motivation durch das Ziel, die KI-Integration im Alltag zu beschleunigen. Geschäftsführer David Jackson betonte, dass KI kein vorübergehender Trend sei, sondern eine transformative Kraft, die die Rechtsbranche neu gestaltet. Er forderte das Personal auf, KI-Tools zu nutzen, um die Produktivität zu steigern und im digitalen Rechtsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. Um dieses Ziel zu unterstützen, verpflichtete sich Shoosmiths, die Nutzung von KI innerhalb der Kanzlei genau zu verfolgen. Das Unternehmen sieht Copilot als einen „mächtigen Ermöglicher“, der juristische Fähigkeiten ergänzt, anstatt sie zu ersetzen. Vor diesem Schritt war der Einsatz von KI in Anwaltskanzleien selten öffentlich bekannt, doch Shoosmiths erkannte die Chance, bei der KI-Einführung eine führende Rolle im Rahmen ihrer digitalen Transformation einzunehmen. Die Entscheidung wurde durch Forschungen gestützt, die Muster bei der KI-Akzeptanz am Arbeitsplatz aufdeckten. Studien zeigten, dass etwa 77 % der Prüfer KI-gestützte Dokumente erkennen konnten, Manager oft jedoch nicht wussten, dass diese KI-generiert waren. Interessanterweise bewerteten Manager diese KI-gestützten Dokumente auch positiv, ohne die KI-Beteiligung zu kennen.

Dies deutet auf ein Phänomen namens „Schattenadoption“ hin, bei dem Mitarbeiter KI privat nutzen, ohne dies dem Management mitzuteilen, was zu einer ungleichmäßigen Verbreitung der Technologie führt. Neben der Überwachung der Akzeptanz sieht sich die Kanzlei auch Herausforderungen gegenüber, etwa Bedenken der Mitarbeiter bezüglich sogenannter „Halluzinationen“ der KI—Fehler, bei denen die KI falsche Informationen produziert—sowie Datenschutzfragen im Zusammenhang mit der Überwachung der KI-Nutzung. Das Erkennen unerlaubter oder nicht gemeldeter KI-Anwendungen stellt das Management vor Schwierigkeiten. Die Strategie von Shoosmiths, den Rollout von Copilot mit einem finanziellen Bonus zu koppeln, gilt als innovativ, um Fallstricke bei ungleichmäßiger oder versteckter KI-Nutzung zu vermeiden. Der Anreiz schafft eine gemeinsame Verpflichtung zur KI-Implementierung anstelle von isoliertem Experimentieren. Experten wie Restrepo Amariles loben solche Boni als „sehr kluge“ Methode, um eine breite Akzeptanz zu fördern und Widerstand zu verringern. Shoosmiths berichtet, dass der Fortschritt auf dem Weg zum Bonus von einer Million Pfund „großmehrheitlich im Zeitplan“ ist. Jackson lobte die Initiative und erwähnte, dass sogar ein Partner die erweiterten Fähigkeiten der KI vollständig angenommen habe. Er ist überzeugt, dass KI die Rechtsanwälte nicht ersetzen, sondern ihre Arbeit verbessern wird und als wertvolles Werkzeug dienen kann. Dieses Beispiel unterstreicht die zunehmende Rolle von KI im Dienstleistungssektor und zeigt, wie strategische Anreize die Integration beschleunigen können. Durch die Förderung von Transparenz, kollektiver Beteiligung und proaktiver Problemlösung ebnen Kanzleien wie Shoosmiths den Weg für einen durchdachten und effektiven Einsatz von KI am Arbeitsplatz.



Brief news summary

Letzten Monat hat die britische Anwaltskanzlei Shoosmiths einen Bonusanreiz in Höhe von 1 Million Pfund für ihre 1.500 Mitarbeiter eingeführt, der auf deren gemeinsamer Nutzung des KI-Tools Copilot von Microsoft basiert. Ziel der Initiative ist es, die Akzeptanz von KI im gesamten Unternehmen zu steigern, wobei CEO David Jackson die entscheidende Rolle von KI bei der Steigerung von Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit im juristischen Sektor betont. Shoosmiths sieht Copilot als ein Werkzeug, das die juristische Expertise ergänzt, anstatt sie zu ersetzen, und führt damit branchenweit führende Bemühungen zur Integration von KI an. Forschungen zeigen, dass viele Mitarbeiter KI privat nutzen, was zu inkonsistentem Gebrauch und „Schatten-Adoption“ führt. Das Unternehmen steht vor Herausforderungen wie dem Umgang mit KI-Fehlern, sogenannten „Halluzinationen“, sowie Datenschutzproblemen im Zusammenhang mit der Überwachung der Nutzung. Durch die Verknüpfung finanzieller Anreize mit einer breiten Beteiligung fördert Shoosmiths Transparenz und gemeinsames Engagement. Erste Berichte deuten auf eine vielversprechende Akzeptanz bei den Partnern hin. Dieses Beispiel zeigt, wie strategische Anreize eine effektive und verantwortungsvolle Nutzung von KI im professionellen Dienstleistungssektor fördern können.
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