SoftBank meldet 3,5 Milliarden Dollar Gewinn im vierten Quartal und treibt das 100-Milliarden-Dollar-KI-Projekt Stargate voran

SoftBank Group verzeichnete im vierten Geschäftsquartal einen überraschenden Nettogewinn von 3, 5 Milliarden US-Dollar (517, 2 Milliarden Yen), wodurch die Erwartungen der Analysten, die von einem Verlust ausgingen, übertroffen wurden. Der Gewinn stieg im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres, in dem ein Plus von 231 Milliarden Yen erzielt wurde, erheblich an. Diese starke Quartalsleistung trug dazu bei, dass SoftBank den ersten Jahresüberschuss seit vier Jahren erwirtschaftete, der sich auf insgesamt 1, 2 Billionen Yen belief. Die Gewinne stammen vor allem aus verbesserten Bewertungen in SoftBanks Telekommunikationsinvestitionen, darunter Beteiligungen an T-Mobile und Deutsche Telekom, sowie aus einer positiven Wende bei Beteiligungen wie Alibaba, Coupang und ByteDance. Diese Erholungen stärkten das Vertrauen der Investoren und verbesserten die Gesamtfinanzlage von SoftBank erheblich. Zudem trugen die Vision Funds im Quartal 177 Milliarden Yen zum Gewinn bei, was eine Erholung nach vorherigen Verlusten markiert und die Robustheit von SoftBanks Investmentansatz in Technologie-Startups und Wachstumsunternehmen unterstreicht. Die positiven Finanzergebnisse von SoftBank fallen mit einer verstärkten Fokussierung auf künstliche Intelligenz (KI) zusammen. Das Unternehmen entwickelt das Stargate-Projekt, ein Infrastrukturvorhaben im Wert von 100 Milliarden Dollar in Zusammenarbeit mit OpenAI, Oracle, Microsoft und Nvidia. Dabei sollen große Rechenzentren in Texas und anderen Regionen in den USA gebaut werden, um der steigenden Nachfrage nach KI-Computing und Cloud-Diensten gerecht zu werden.
Stargate stellt den strategischen Wandel von SoftBank dar, um vom KI-Boom zu profitieren, und soll eine solide Basis für zukünftige technologischen Fortschritte schaffen, obwohl es Herausforderungen bei der Finanzierung und im Wettbewerb mit anderen Tech-Riesen gibt. Der Finanzchef Yoshimitsu Goto gab die Zusicherung, dass der Fortschritt bei Stargate auf Kurs ist, und betonte SoftBanks Engagement, Hindernisse durch Partnerschaften zu überwinden. Zugleich konsolidiert SoftBank sein Robotikgeschäft, um die Vision des Gründers und CEO Masayoshi Son zu verwirklichen, der die Integration KI-gesteuerter Technologien in Sektoren wie Halbleiter, Robotik, Energiesysteme und Software anstrebt und damit eine transformative neue Wirtschaftsepoche durch KI einleitet. Zur Unterstützung dieser Strategie hat SoftBank kürzlich Ampere übernommen, ein Halbleiterunternehmen, das sich auf energiesparende Serverchips spezialisiert hat, für 6, 5 Milliarden Dollar. Diese Akquisition sichert entscheidende Hardware für KI-Computing und Hochleistungsanwendungen und ergänzt die umfassenden KI-ambitionen des Unternehmens. Gemeinsam unterstreichen die finanzielle Wende und die strategischen Initiativen von SoftBank das Engagement des Konzerns, eine führende Rolle in der sich wandelnden Technologielandschaft einzunehmen. Mit erheblichen Investitionen in KI-Infrastruktur, Telekommunikation, Halbleiter und Robotik positioniert sich SoftBank als Schlüsselakteur, der die zukünftige digitale Wirtschaft mitgestalten wird. Der unerwartete Gewinn und die Rückkehr zur Jahresprofitabilität bilden eine solide Grundlage für die Umsetzung der ehrgeizigen Pläne. Zukunftsorientierte Marktbeobachter werden die Fortschritte von SoftBank genau verfolgen, um zu sehen, wie aus diesen visionären Projekten operative und kommerzielle Erfolge werden.
Brief news summary
SoftBank Group meldete im starken Geschäftsquartal Q4 einen Nettogewinn von 3,5 Milliarden US-Dollar (517,2 Milliarden Yen), was sich fast verdoppelt im Vergleich zum Vorjahr (231 Milliarden Yen) und die Erwartungen übertraf. Dieses Ergebnis trug zum ersten Jahresüberschuss von SoftBank seit vier Jahren bei und belief sich auf 1,2 Billionen Yen. Die Hauptgewinne wurden durch Telekom-Investitionen in T-Mobile und Deutsche Telekom sowie durch Erholungen bei Alibaba, Coupang und ByteDance erzielt. Die Vision Funds erzielten einen Gewinn von 177 Milliarden Yen, angetrieben durch erfolgreiche Investitionen in Tech-Startups. SoftBank beschleunigt seinen Fokus auf Künstliche Intelligenz durch das 100-Milliarden-Dollar-Projekt Stargate, in Zusammenarbeit mit OpenAI, Oracle, Microsoft und Nvidia, um US-Datenzentren aufzubauen, die die KI- und Cloud-Fähigkeiten verbessern. Finanzvorstand Yoshimitsu Goto bestätigte einen stetigen Fortschritt bei diesen Initiativen. Zudem konsolidiert die Gruppe ihre Robotikeinheiten und hat Ampere übernommen, ein Halbleiterunternehmen im Wert von 6,5 Milliarden US-Dollar, das sich auf energieeffiziente Chips spezialisiert hat, im Einklang mit CEO Masayoshi Son’s Strategie, KI, Halbleiter, Robotik und Software zu integrieren. Diese Bemühungen unterstreichen die zentrale Rolle von SoftBank bei der Gestaltung der zukünftigen digitalen Wirtschaft mit bedeutendem kommerziellem Potenzial.
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