ILMs KI-generierte Star-Wars-Demo löst Kritiker wegen schlechter Kreaturendesigns aus

Wenn die Führung von Disney es so will, werden wir von endlosen Neustarts, Fortsetzungen und Spin-offs aus dem Star-Wars-Universum überflutet, bis die Sonne irgendwann explodiert. Und was wäre da wohl besser geeignet, diesen ständigen Wandel voranzutreiben, als die guten alten generativen KI-Technologien zu nutzen? Leider haben wir, wie 404 Media hervorhebt, nur einen kleinen Vorgeschmack darauf bekommen, wie das aussehen könnte. Industrial Light and Magic (ILM), das legendäre Spezialeffektstudio hinter fast jedem Star-Wars-Film, hat kürzlich eine Demo veröffentlicht, die zeigt, wie KI die Darstellung des geliebten Sci-Fi-Universums beschleunigen könnte. Erfreulicherweise sieht sie absolut, geradezu erschreckend schlecht aus. Die Demo mit dem Titel „Star Wars: Field Guide“ wurde bei einem kürzlichen TED-Vortrag von ILMs Chief Creative Officer Rob Bredow vorgestellt, der betonte, dass es sich nur um einen Test handelte — „kein fertiges Produkt“ — das von einem einzigen Künstler in zwei Wochen erstellt wurde. Das Konzept war, die Simulation eines Sondenroboters, der auf einem neuen Star-Wars-Planeten landet, erklärte Bredow. Was dabei jedoch entsteht, fühlt sich kaum noch nach Star Wars an. Stattdessen ist es eine Sammlung von generischen, Natur-Dokumentar-ähnlichen Aufnahmen mit einigen der absurdesten Kreaturendesigns, die man sich vorstellen kann. Alle Wesen gleichen auffällig echten Tieren von der Erde und verstärken damit die Kritik an generativer KI als bloßes Recyceln bestehender Kunstwerke. Sie können die Demo selbst ansehen, aber hier eine kurze Zusammenfassung der Monstrositäten – allesamt mit dem unverkennbaren Fake-KI-Leuchten. Ein blauer Tiger mit Löwenmähne. Ein Manati mit offensichtlichen Tintenfischtentakeln, die auf seine Schnauze geklebt sind. Ein Affe mit Streifen. Ein Eisbär mit Streifen. Ein Pfau, der eigentlich eine Schnecke ist.
Ein blauer Elch mit zufällig braunen Ohren. Ein Affen-Spinnen-Hybrid. Ein Zebra-Rhino-Kombination. Müssen wir noch mehr sagen? „Keines dieser Wesen sieht aus, als gehörte es in Star Wars“, kommentierte ein Zuschauer im TED-Vortrag-Video. „Sie wurden offensichtlich nur grob aus zwei Erd-Tieren zusammengefügt. “ Machen Sie keinen Fehler: ILM ist ein Vorreiter in der Welt der Spezialeffekte. Gegründet von George Lucas während der Dreharbeiten zum Original-Star-Wars, hat ILM viele der visuellen Meisterleistungen vorangetrieben, auf die Filmemacher heute angewiesen sind, und spielte eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung der CGI-Technologie. Ihre Credits reichen von Terminator 2 und Jurassic Park bis hin zu Starship Troopers. Umso enttäuschender ist es, sie bei der Akzeptanz einer Technologie zu sehen, die die Kunstform, die sie mitgeprägt haben, verwässert. Was ILM hier präsentiert, ist weit entfernt von den ikonischen Kreaturendesigns, die Star-Wars-Fans verehren — beispielsweise Tauntauns und Ewoks. Es ist diskutabel, wie viel KI beim Filmemachen überhaupt eine Rolle spielen sollte, besonders in Bezug auf Arbeitskraft. Bredow geht darauf ein, indem er betont, dass ILM schon immer moderne Technik mit bewährten Methoden kombiniert hat. Er versichert, dass echte Künstler weiterhin unverzichtbar bleiben und dass „Innovation dort gedeiht, wo alte und neue Technologien verschmelzen. “ Diese Haltung ist einleuchtend. Aber der Sprung von dieser vorsichtigen Einstellung zu einer Präsentation komplett KI-generierter Kreaturen sendet eine verwirrende und widersprüchliche Botschaft. Mehr zum Thema KI in Filmen: Disney behauptet, seine „Fantastic Four“-Poster seien kein KI-Produkt, sondern sehen nur aus wie absolute Müll.
Brief news summary
Disney erweitert sein Star Wars-Universum mit Reboots, Fortsetzungen und Spin-offs und erforscht gleichzeitig den Einsatz generativer KI-Technologie. Industrial Light and Magic (ILM), das Visual-Effects-Studio hinter den meisten Star Wars-Filmen, präsentierte bei einem TED-Vortrag des Chief Creative Officers von ILM, Rob Bredow, ein KI-gesteuertes Visueller-Projekt mit dem Titel "Star Wars: Field Guide". Das in nur zwei Wochen entstandene Demo zeigte ein Erkundungsrobotersuchgerät, das einen neuen Planeten im Star Wars-Universum erforschte, und präsentierte KI-generierte Kreaturen, die Erdtiere mit künstlichen Elementen vermischten. Kritiker argumentierten jedoch, dass diese KI-erzeugten Designs den ikonischen Stil des Franchise vermissen ließen und als generisch empfunden wurden, was Bedenken hervorrief, dass KI-Kunst nur eine Neuverwendung bestehender Werke sei. Trotz des innovativen Rufs von ILM waren viele Fans enttäuscht. Bredow betonte, dass KI dazu gedacht sei, die menschliche Kreativität zu fördern, indem Technologie mit traditioneller Kunst verbunden wird. Dieser Fortschritt trägt zu breiteren Diskussionen in der Branche bei, etwa über Kreativität, Arbeit und die sich wandelnde Rolle der KI im Filmemachen, da Disney und andere zunehmend KI-gesteuerte Inhalte entwickeln.
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