2024 erlebt einen beispiellosen Anstieg von Kryptowährung-Betrügereien, getrieben durch KI-gestützte Betrugsmaschen und sogenannte Pig Butchering-Pläne

Im Jahr 2024 stiegen die Aktivitäten im Bereich Kryptowährungsbetrug laut Experten auf einen bisher nie dagewesenen Höchststand, was hauptsächlich auf einen Anstieg bei „Pig Butchering“-Betrügereien und die Nutzung generativer künstlicher Intelligenz (GenAI) durch Betrüger zurückzuführen ist, so Chainalysis, ein führendes Unternehmen für Blockchain-Analyse. „Pig Butchering“-Betrügereien, bei denen Kriminelle scheinbar echte Beziehungen aufbauen, um Opfer in gefälschte Krypto-Investitionen zu locken, haben ihre Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr um 40 % gesteigert. Diese langfristigen, vertrauensbasierten Betrugsmaschen nutzen die Bereitschaft der Nutzer aus, in den Kryptomarkt einzusteigen, und manipulieren Opfer emotional, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führt. Chainalysis schätzt, dass die Gesamteinnahmen aus verschiedenen Krypto-Betrügereien im Jahr 2024 mindestens 9, 9 Milliarden US-Dollar erreichten und bis Ende des Jahres auf möglicherweise 12, 4 Milliarden US-Dollar ansteigen könnten. Dies unterstreicht sowohl das Ausmaß als auch die Raffinesse aktueller Kryptowährungsbetrügereien und die Anfälligkeit der Nutzer. Fortschritte im Bereich der generativen KI haben es Betrügern ermöglicht, überzeugendere, personalisierte betrügerische Mitteilungen zu erstellen, was es den Opfern erschwert, den Betrug zu erkennen. Außerdem haben Marktplätze und Foren, die Betrugswerkzeuge anbieten, den Einstieg für Cyberkriminelle erleichtert und die Teilnahme an Krypto-Betrug ausgeweitet. Seit 2020 wächst der Kryptowährungsbetrug jährlich um durchschnittlich 24 %.
Neben „Pig Butchering“-Betrügereien gehören auch sogenannte Crypto Drainers zu den bekannten Betrugsarten, bei denen Malware oder Hacks genutzt werden, um Wallets schnell zu leeren, sowie Investmentprogramme mit hohen Renditen, die unrealistische Gewinne versprechen und Ähnlichkeiten zu Ponzi-Systemen aufweisen. Auch Kryptowährungs-ATMs sind zu Brennpunkten des Betrugs geworden, bei denen Betrüger Behörden imitieren, um Opfer einzuschüchtern und dazu zu bringen, Geld auf gefälschte Konten zu überweisen — sie nutzen das Vertrauen in die Strafverfolgungsbehörden und die Legitimität physischen Transaktionspunkten. Diese wachsenden Bedrohungen stellen Regulierungsbehörden, Strafverfolgungsbehörden und Krypto-Plattformen vor große Herausforderungen im Bemühen, Nutzer zu schützen. Die Kombination aus fortschrittlicher Technologie und psychologischer Manipulation erfordert eine verstärkte Aufklärung, Sicherheitsmaßnahmen und internationale Zusammenarbeit. Experten raten Nutzern, vorsichtig zu sein, Quellen vor Transaktionen oder Investitionen sorgfältig zu prüfen und sich über sich entwickelnde Betrugsmaschen zu informieren. Plattformen wird empfohlen, stärkere Verifizierungsprozesse und innovative Sicherheitsfunktionen zu implementieren, um die Kunden zu schützen. Die ernüchternden Daten von Chainalysis verdeutlichen die Verwundbarkeiten im sich schnell entwickelnden Kryptowährungs-Ökosystem. Während digitale Währungen bedeutende Chancen für Innovationen und Wohlstand bieten, erfordern sie zugleich Wachsamkeit und proaktive Schutzmaßnahmen gegen allgegenwärtigen Betrug und Betrügereien.
Brief news summary
Im Jahr 2024 erreichten Kryptowährungsbetrügereien ein beispielloses Niveau, mit einem Anstieg von 40 % bei den "Schweinchen-Nummer"-Betrugsmaschen—bei denen Betrüger falsche Beziehungen aufbauen, um Opfer in betrügerische Kryptowährungsinvestitionen zu verwickeln, die zu erheblichen finanziellen Verlusten führen. Laut Chainalysis erbrachten Krypto-Betrügereien in diesem Jahr mindestens 9,9 Milliarden US-Dollar, mit einer erwarteten Steigerung auf 12,4 Milliarden US-Dollar aufgrund zunehmend ausgeklügelter Betrugsmaschen und cyberkrimineller Aktivitäten. Das Aufkommen generativer KI-Tools hat personalisierte Betrugsversuche ermöglicht, während zugängliche Betrugsmärkte und missbräuchliche Nutzung von Kryptowährungsautomaten die Bedrohungen ausgeweitet haben. Weitere häufige Betrugsarten sind Kryptospülungen, Malware, die Geldbörsen leert, und Ponzi-ähnliche Investitionen. Seit 2020 ist der Kryptobetrug jährlich um 24 % gewachsen, was die dringende Notwendigkeit für Aufklärung der Nutzer, verbesserte Sicherheit und koordinierte Regulierung unterstreicht. Experten raten zur Vorsicht, sorgfältiger Quellenprüfung und Verbesserung der Plattform-Sicherheit, um dem sich entwickelnden Landscape der Krypto-Betrügereien entgegenzuwirken.
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