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June 26, 2025, 2:17 p.m.
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CCIA Europa fordert die EU auf, den KI-Gesetzesentwurf wegen Innovations- und Regulierungsbedenken zu pausieren

Die Tech-Lobbygruppe CCIA Europe, die große Unternehmen wie Alphabet, Meta und Apple vertritt, hat kürzlich die Europäische Union aufgefordert, die Einführung des KI-Gesetzes zu pausieren. Sie äußerten Bedenken, dass das aktuelle Tempo bei der Umsetzung des KI-Gesetzes das Innovationstempo gefährden und die breiteren KI-Ambitionen Europas untergraben könnte. Das KI-Gesetz ist Europas umfassender rechtlicher Rahmen, der darauf abzielt, die sich entwickelnden KI-Technologien zu regulieren, indem es den Schutz der Rechte mit der Förderung von Innovationen in Einklang bringt. Es trat im Juni 2024 offiziell in Kraft und markierte einen wichtigen Meilenstein bei der globalen KI-Regulierung. Obwohl das Gesetz nun rechtlich bindend ist, sollen mehrere zentrale Bestimmungen—insbesondere jene bezüglich allgemein verwendeter KI-Modelle (GPAI)—am 2. August 2025 in Kraft treten. Trotz dieses Zeitplans verzögerten sich einige Abschnitte der Leitlinien im Zusammenhang mit GPAI, was bei den Stakeholdern zusätzliche Bedenken aufwirft. Daniel Friedlaender, Vizepräsident von CCIA Europe, betonte die Position der Organisation und forderte eine vorübergehende Aussetzung der vollständigen Umsetzung des Gesetzes. Er argumentierte, dass ein Voranschreiten ohne ausreichende Klarheit und Vorbereitung die Innovation behindern und letztlich Europas Wettbewerbsfähigkeit in der KI-Entwicklung schwächen könnte. Zur Ergänzung der Kritik bezeichnete der schwedische Premierminister Ulf Kristersson die Regeln des KI-Gesetzes als „verwirrend“ und betonte die wachsende Unruhe unter politischen Führungskräften hinsichtlich der Regulierungs-Komplexität und des Zeitplans.

Die Sorgen sind nicht nur in politischen und unternehmerischen Kreisen verbreitet; eine kürzlich durchgeführte Umfrage von Amazon Web Services (AWS) ergab, dass über zwei Drittel der europäischen Unternehmen Schwierigkeiten haben, ihre Verpflichtungen im Rahmen des neuen KI-Gesetzes zu verstehen. Diese Verwirrung entsteht hauptsächlich durch die detaillierten Anforderungen des Gesetzes und die sich entwickelnden Leitlinien, die viele Unternehmen schwer interpretieren und wirksam umsetzen können. EU-Beamte haben stets ihre Entschlossenheit bekräftigt, das KI-Gesetz umfassend umzusetzen, dabei jedoch Innovation zu fördern. Sie betonen die Bedeutung eines rechtlichen Rahmens, der die Rechte der Bürger schützt, ohne die technologische Entwicklung unnötig zu behindern. Kritiker argumentieren jedoch, dass die regulatorische Unsicherheit und die teilweisen Verzögerungen eine Unklarheit schaffen, die Europas Tech-Ökosystem schädigen könnte, was es im Vergleich zu Regionen wie den USA und China, die Regulierungsansätze verfolgen, die flexibler und anpassungsfähiger auf technologische Veränderungen reagieren, weniger attraktiv für Investitionen und Innovation macht—Faktoren, die für ein dynamisches KI-Entwicklungsumfeld als wesentlich erachtet werden. Die Debatte über das KI-Gesetz spiegelt größere globale Herausforderungen bei der Steuerung aufkommender Technologien wider. Einerseits gibt es Forderungen nach starken Schutzmaßnahmen in Fragen Ethik, Privatsphäre und Sicherheit; andererseits besteht die Befürchtung, dass übermäßige oder unklare Regulierung Innovation und Wirtschaftswachstum unterdrücken könnten. Mit Blick auf die Frist im August 2025 für zentrale Bestimmungen—einschließlich jener, die GPAI-Modelle betreffen—wächst die Dringlichkeit für eine klare Koordination zwischen Politikern, Industrie und anderen Stakeholdern. Wie die EU diese Interessen ausbalanciert, wird den zukünftigen Weg der KI-Innovation in Europa maßgeblich beeinflussen und Präzedenzfälle für die weltweite KI-Governance setzen. Abschließend hebt der Aufruf von CCIA Europe, das KI-Gesetz zu pausieren, die entscheidenden Herausforderungen bei der Regulierung von KI hervor und unterstreicht die Notwendigkeit umfassender, klarer und flexibler Regelungen, die Risiken effektiv steuern, ohne das transformative Potenzial der KI zu ersticken. Die Stakeholder setzen sich weiterhin für Lösungen ein, die sicherstellen, dass Europa bei der KI-Innovation führend bleibt und gleichzeitig den verantwortungsvollen Umgang mit aufkommenden Technologien gewährleistet.



Brief news summary

Die Tech-Lobbygruppe CCIA Europe, die Unternehmen wie Alphabet, Meta und Apple vertritt, fordert die EU auf, die Einführung des KI-Gesetzes zu verschieben. Sie befürchten, dass eine übereilte Umsetzung Innovationen behindern und Europas KI-Ambitionen schaden könnte. Das Gesetz, das für Juni 2024 geplant ist, soll KI regulieren, indem es den Schutz der Rechte mit Innovationen in Einklang bringt, obwohl die Regeln für allgemein verwendbare KI-Modelle bis August 2025 verschoben wurden. Diese Verzögerung hat Unsicherheit erzeugt, und CCIA Europas Vizepräsident Daniel Friedlaender warnt, dass die Wettbewerbsfähigkeit Europas gefährdet sein könnte, wenn die Vorbereitungsdefizite bestehen bleiben. Der schwedische Premier Ulf Kristersson kritisierte die Komplexität des Gesetzes im Zuge politischer Debatten. Eine Umfrage von AWS ergab, dass über zwei Drittel der europäischen Unternehmen Schwierigkeiten haben, die Vorgaben einzuhalten. Während EU-Vertreter ihre Verpflichtung zu ausgewogenen, innovationsfreundlichen Politik betonen, fürchten Kritiker, dass regulatorische Unsicherheit Europa im Vergleich zu den flexibleren Ansätzen der USA und Chinas schwächen könnte. Dieser Streit verdeutlicht die globale Herausforderung, KI zu regulieren – die Balance zwischen ethischen Schutzmaßnahmen und anpassungsfähigen, innovationsfördernden Regeln. Mit Blick auf 2025 ist die Zusammenarbeit zwischen Politikern und Industrie unerlässlich, um klare, flexible Regularien zu schaffen, die Europa als verantwortungsbewussten Innovator im Bereich KI positionieren.
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