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Die jüngsten Fortschritte in der Technologie haben zu erheblichen Veränderungen auf dem Schlachtfeld geführt. Roboter-Systeme sind nun berechtigt, Ziele eigenständig zu zerstören, während künstliche Intelligenz darüber entscheidet, wen man im Krieg töten soll und wie viele Zivilisten dabei sterben können. Diese Entwicklung beschränkt sich nicht nur auf die Vereinigten Staaten, sondern wurde auch in der Ukraine und Israel beobachtet. Die Ukraine hat Drohnen eingesetzt, die in der Lage sind, russische Militärziele ohne menschliches Eingreifen zu identifizieren und anzugreifen, selbst in Gebieten mit russischer Störung. Israel, auf der Suche nach Rache für Hamas-Angriffe, hat KI-Systeme eingesetzt, die verschiedene Datenquellen analysieren, um Gebäude und Personen im Gazastreifen für Zerstörung zu markieren. Diese Systeme zeigen den Fortschritt der KI-Anwendungen in der Kriegsführung auf und werfen wichtige ethische und rechtliche Fragen zu ihrem Einsatz auf. Die Debatte über die Bedeutung dieser Technologien in der Sicherheitsforschung ist vergleichbar mit der Diskussion mittelalterlicher Gelehrter über Belanglosigkeiten, während eine bahnbrechende Erfindung wie die Druckerpresse im Begriff war, die Welt neu zu gestalten. Die Auswirkungen von KI und Robotik in der Kriegsführung spiegeln den Einfluss früherer industrieller Revolutionen wider, die nicht nur den Arbeitsplatz, sondern auch die Kriegsführung und Politik drastisch verändert haben. KI unterscheidet sich jedoch von früheren Technologien, da ihre Systeme sich ständig weiterentwickeln und von Sekunde zu Sekunde intelligenter und autonomer werden. Die zunehmende Komplexität und Größe von KI stellen auch Herausforderungen dar, da weder die Maschine noch ihr menschlicher Bediener ihren Entscheidungsprozess effektiv erklären können. Die Anwendung von KI in der Kriegsführung geht über schwarmbildende Drohnen hinaus und betrifft auch die Informationskriegsführung und andere Bereiche, was neue Dilemmas aufwirft. Selbst KI-Systeme, die menschlichen Kommandeuren Optionen bieten, können zu verheerenden Folgen führen.
Zum Beispiel ermöglichten Israels KI-Systeme der IDF, innerhalb der ersten beiden Monate des Konflikts mehr als 22. 000 Ziele in Gaza anzugreifen - eine signifikante Steigerung gegenüber vor einem Jahrzehnt. Ähnlich identifizierte das Lavender-System rund 37. 000 Palästinenser als mutmaßliche Hamas-Kämpfer, die potenziell für Ermordung ins Visier genommen wurden, was zu kalkulierten zivilen Opfern führte. Abgesehen von technischen Überlegungen wirft der Einsatz von KI in der Kriegsführung moralische und ethische Bedenken auf. Werden KI-gesteuerte Strategien die gewünschten Ergebnisse erzielen oder werden sie zu einer Bedrohung für die menschlichen Herren?Israels Handeln in Gaza zeigt die potenziellen langfristigen Folgen einer starken Abhängigkeit von KI-Systemen auf. Es ist dringend erforderlich, sich mit den politischen, ethischen und rechtlichen Komplexitäten im Zusammenhang mit KI in der Kriegsführung auseinanderzusetzen. Dies erfordert eine Neubewertung von Schulungs-, Beschaffungs- und Doktrinplänen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass die menschliche Verantwortlichkeit unverändert bleibt. Letztendlich sind Menschen für wichtige Entscheidungen in KI-Systemen verantwortlich, und es müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, um den Einsatz von KI in der Kriegsführung zu regeln. Diese Verantwortung erstreckt sich auch auf Partner der US-Industrie und geopolitische Verbündete, die die Grenzen der KI in militärischen Anwendungen vorantreiben. Die heute getroffenen Entscheidungen werden darüber entscheiden, ob KI ein Vorbote einer neuen Ära digitaler Zerstörung in der Kriegsführung wird.
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