Kein Gesetz gegen adversarielle KI: US-Gesetzgeber drängen auf Verbot chinesischer KI im Bundesstaat angesichts des Technologiekonflikts

Eine parteiübergreifende Gruppe von US-Gesetzgebern hat eine bahnbrechende Gesetzgebung namens No Adversarial AI Act vorgestellt, die das Verbot chinesischer Künstlicher Intelligenz (KI)-Systeme innerhalb der Bundesregierung vorsieht. Dieses Gesetz unterstreicht die wachsenden Bedenken in Washington bezüglich des zunehmenden technologischen Wettkampfs zwischen den USA und China und spiegelt das gesteigerte Bewusstsein der Entscheidungsträger für die strategische Bedeutung von KI in einer sich rasch entwickelnden globalen Technologielandschaft wider. Bei einer kürzlichen Anhörung im Kapitol betonte Abgeordneter John Moolenaar die entscheidende Rolle von KI bei der Gestaltung zukünftiger internationaler Machtverhältnisse und beschrieb sie als zentral für einen neuen Kalten Krieg, der durch technologischen anstelle von militärischem Wettbewerb geprägt ist. Seine Bemerkungen hoben die Dringlichkeit der Gesetzgeber hervor, die technologische Führungsrolle der USA aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Bedrohungen der nationalen Sicherheit durch feindliche KI anzugehen. Mit dem Aufstieg chinesischer Start-ups wie DeekSeek, das kostengünstige KI-Modelle herstellt, die mit den führenden US-Plattformen konkurrieren, sind die Sorgen gewachsen. Dies zeigt, dass China die technologische Lücke trotz US-amerikanischer Bemühungen, den Export fortschrittlicher Halbleiter und wichtiger KI-Komponenten zu beschränken, immer enger wird. Experten im Bereich KI und nationale Sicherheit betonen, dass dieses Wettbewerb über die reine Technologie hinausgeht und unterschiedliche nationale Werte widerspiegelt.
Thomas Mahnken, Präsident des Center for Strategic and Budgetary Assessments, wies darauf hin, dass technologische Fortschritte die Gesellschaftssysteme und Werte eines Landes widerspiegeln; Demokratien neigen dazu, KI zu entwickeln, die Menschenrechte und Freiheiten betont, während autoritäre Regime KI für Unterdrückung und Überwachung nutzen können, was globale Risiken birgt. Zur Unterstützung dieser Ansicht verwies Jack Clark von Anthropic darauf, dass die KI-Entwicklung tief von den politischen und ideologischen Kontexten der Herkunftsländer geprägt ist – die USA fördern offene Innovationen und ethische Standards, während China auf staatliche Überwachung und Kontrolle der KI-Governance setzt. Der 2025 Stanford AI Index Report gibt eine aktuelle Momentaufnahme: Die USA führen noch bei fortschrittlichen KI-Modellen, doch China übertrifft sie bei KI-Patenten und Publikationen und zeigt ein starkes Engagement für Forschung und Entwicklung sowie eine schnelle Annäherung an den technologischen Vorsprung. Dies verstärkt die amerikanischen Ängste, dass ein Verlust der Vorherrschaft weitreichende wirtschaftliche und sicherheitspolitische Folgen haben könnte. Als Reaktion sprechen sich Gesetzgeber und KI-Experten für eine Verschärfung der Exportkontrollen aus, um den Transfer hochentwickelter KI-Technologien und Komponenten nach China zu beschränken. Solche Maßnahmen werden als wesentlich zum Schutz der nationalen Sicherheit und zur Verhinderung, dass Feinde ihre KI-Fähigkeiten stärken, angesehen. Während der No Adversarial AI Act strenge Verbote vorsieht, enthält er auch begrenzte Ausnahmen für kontrollierte Verwendungen wie beaufsichtigte Forschung und Maßnahmen gegen Terrorismus, um eine Balance zwischen dem Schutz nationaler Interessen und der Unterstützung von Innovation sowie kritischer Geheimdienstarbeit zu wahren. Die Einführung des Gesetzes markiert einen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen den USA und China sowie im globalen KI-Wettbewerb und spiegelt eine wachsende Übereinstimmung wider, dass KI nicht nur ein wirtschaftliches Werkzeug ist, sondern ein strategisches Asset, das für zukünftigen geopolitischen Einfluss und Sicherheit von Bedeutung ist. Mit der Entwicklung dieses technologischen Konkurrenzkampfes könnten die im No Adversarial AI Act gesetzten Prioritäten wichtige Präzedenzfälle für die internationale KI-Governance schaffen, insbesondere im Hinblick auf autoritäre versus demokratische Werte. Da KI Branchen von wirtschaftlicher Produktivität bis Verteidigung transformieren wird, werden die heutigen politischen Entscheidungen langfristige Auswirkungen für die nächsten Jahrzehnte haben.
Brief news summary
Eine überparteiliche Gruppe von US-Gesetzgebern hat den No Adversarial AI Act eingebracht, um chinesische KI-Systeme innerhalb der Bundesbehörden zu verbieten, angesichts steigender US-chinaischer Technologiespannungen. Das Gesetz betont die entscheidende Rolle der KI in den globalen Machtverhältnissen, wobei Abgeordneter John Moolenaar sie als zentral für einen neuen, technologiegetriebenen Kalten Krieg beschreibt. Die Bedenken richten sich gegen chinesische Startups wie DeekSeek, die kostengünstige KI-Modelle anbieten und mit amerikanischen Plattformen konkurrieren. Experten heben hervor, dass die Entwicklung von KI die nationalen Werte widerspiegelt: Demokratien streben nach ethischer KI, die die Menschenrechte respektiert, während autoritäre Staaten das Risiko bergen, unterdrückerische Nutzungen zu ermöglichen. Laut dem Stanford AI Index 2025 führt die USA bei fortschrittlichen KI-Technologien, doch China übertrifft sie in Patenten und Forschung, was die Lücke schnell schließt. Entscheidungsträger fordern strengere Exportkontrollen zum Schutz der Sicherheit. Das Gesetz sieht begrenzte Ausnahmen für Aufsichts- und Counterterrorism-Forschung vor, um Innovation und Schutz in Einklang zu bringen. Dieses Gesetz markiert einen strategischen Wandel in den US-china-Beziehungen, bei dem KI als wichtiges Gut positioniert wird, das die Geopolitik und Regierungsführung auf demokratischen Prinzipien mitgestaltet.
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