Visa arbeitet mit führenden KI-Unternehmen zusammen, um autonome KI-Einkaufsagenten mit Kreditkartenintegration zu ermöglichen

Künstliche Intelligenz „Agenten“ sollen mehr sein als einfache Chatbots, wobei die Tech-Industrie KI-Personalassistenten fördert, die die Bedürfnisse der Nutzer verstehen und echte Aufgaben ausführen. Dennoch haben diese KI-Agenten bislang keine bedeutenden Fortschritte gemacht. Visa möchte dies verändern, indem es sein Kreditkartensystem mit KI-Agenten verbindet. Durch das Setzen eines Budgets und von Vorlieben könnten diese KI-gesteuerten Assistenten—Fortschritte jenseit von ChatGPT und ähnlichen Chatbots—autonom Artikel wie Pullover, Lebensmittel oder Flugtickets kaufen. Jack Forestell, Chief Product and Strategy Officer bei Visa, bezeichnete diese Entwicklung als potenziell so bahnbrechend wie den Aufstieg des E-Commerce selbst. Am Mittwoch kündigte Visa Partnerschaften mit führenden KI-Chatbot-Entwicklern wie Anthropic, Microsoft, OpenAI, Perplexity und Mistral aus Frankreich an, um ihre KI-Systeme mit dem Visa-Zahlungsnetzwerk zu verknüpfen. Auch mit IBM, Stripe und Samsung laufen Kooperationen. Erste Pilotprojekte beginnen sofort, eine breitere Einführung wird für das nächste Jahr erwartet. Als in San Francisco ansässiger Zahlungsabwickler glaubt Visa, dass das futuristische Konzept von KI-Agenten, die routinemäßige Einkäufe erledigen, bald zu einer praktischen Bequemlichkeit werden könnte. Das Unternehmen hat sechs Monate mit KI-Entwicklern zusammengearbeitet, um technische Hürden für eine breite Verbraucheranwendung zu überwinden. Für aufstrebende KI-Firmen könnte Visas Unterstützung dabei helfen, große Digital-Handelsriesen wie Amazon und Google herauszufordern, die ebenfalls eigene KI-Agenten entwickeln. Derzeit existieren viele Demonstrationen von „agentischer KI“, doch nur wenige sind weit verbreitet. Die meisten sind Varianten großer Sprachmodelle—KI, die E-Mails generieren, Texte zusammenfassen oder bei Programmierung helfen kann und online nach Kaufempfehlungen suchen kann.
Allerdings stehen diese Modelle bei der Abwicklung von Transaktionen selbst vor Problemen. Forestell merkte an, dass frühe KI-Agenten beim Einkaufen und bei Produkterkundungen gut abschneiden, jedoch bei Zahlungen vor großen Herausforderungen stehen. Oft verweisen sie die endgültige Kaufentscheidung wieder an den Nutzer. Visa sieht sich dabei als entscheidenden Ermöglicher, der durch vertrauenswürdigen Zugriff auf Mittel es KI-Agenten erlaubt, eigenständig Käufe zu tätigen. Da KI-Plattformen allein keine Zahlungsprobleme lösen können, hat Visa Kooperationen gestartet, um Zahlungsabwicklungen sicher zu integrieren. Diese Initiative folgt auf Visas jüngste Bemühungen, das US-amerikanische Kredit- und Debitkartengeschäft zu modernisieren, um die Abhängigkeit von physischen Karten und 16-stelligen Nummern zu verringern. Viele Verbraucher gewöhnen sich an digitale Zahlungen wie Apple Pay, bei denen das Handy die Kreditkarte ersetzt. Ähnlich würden KI-Agenten durch verifizierte digitale Zugangsdaten autorisiert, was Käufern, Banken und Händlern die Legitimität der Transaktionen und Streitbeilegung durch Visa sicherstellt. Forestell betonte, dass KI-Agenten möglicherweise nicht das gesamte Einkaufserlebnis ersetzen, wohl aber effizient einfache oder komplexe Erledigungen wie Lebensmitteleinkäufe, Heimwerker-Beschaffungen oder Reisebuchungen übernehmen könnten. In solchen Fällen könnten Nutzer es bevorzugen, Aufgaben automatisch von den Agenten erledigen zu lassen. Andererseits würden bei Luxuskäufen—die oft ein angenehmes und immersives Erlebnis sind—viele Kunden lieber möchten, dass KI-Agenten assistieren, ohne ihre aktive Beteiligung zu überdecken. Zum Thema Kreditkartenschulden—US-Verbraucherkreditkartensalden lagen Ende letzten Jahres bei 1, 21 Billionen Dollar—erklärte Forestell, dass Verbraucher klare Ausgabenlimits für ihre KI-Agenten setzen würden, um die menschliche Kontrolle zu wahren. Anfangs werden die Agenten Käufe mit den Nutzern abklären, könnten aber schließlich befugt werden, innerhalb festgelegter Budgets zu kaufen, etwa bis zu 1. 500 Dollar für Flugtickets. KI-Entwickler sind auch deshalb an Visas Partnerschaft interessiert, weil Agenten mit Zustimmung der Nutzer Zugriff auf umfangreiche Daten zu vergangenen Kreditkartentransaktionen haben. Dmitry Shevelenko, Chief Business Officer bei Perplexity, betonte, dass diese Daten es den Agenten ermöglichen, personalisierte Empfehlungen zu erstellen, basierend auf der Transaktionshistorie und den Vorlieben des Nutzers—beispielsweise um die besten Laptops basierend auf früheren Käufen zu empfehlen.
Brief news summary
Visa revolutioniert KI-Agenten, indem sie diese in ihr Zahlungssystem integrieren, um autonomes Einkaufen jenseits herkömmlicher Chatbots zu ermöglichen. Nutzer können Budgets und Vorlieben festlegen, sodass KI-Agenten eigenständig Produkte wie Kleidung, Lebensmittel oder Flugtickets für sie kaufen können. Um diese Fähigkeit zu entwickeln, arbeitet Visa mit KI-Führern wie Anthropic, Microsoft und OpenAI zusammen, ebenso mit Unternehmen wie IBM, Stripe und Samsung, wobei eine größere Einführung für nächstes Jahr geplant ist. Während KI die Produktsuche verbessert, sorgt Visa für Zahlungssicherheit durch autorisierte, vertrauenswürdige Transaktionen und unterstützt den Übergang von physischen Karten zu digitalen Zahlungen. Der Chief Product Officer von Visa, Jack Forestell, betont, dass diese KI-Agenten bei Erledigungen helfen, die Kontrolle der Nutzer jedoch erhalten bleibt: Limits und endgültige Freigaben liegen weiterhin bei den Nutzern. Mit Zustimmung können KI-Agenten auf Transaktionshistorien zugreifen, um personalisierte Empfehlungen zu geben und Einkaufserlebnisse zu optimieren. Visa sieht vor, dass sich diese KI-Agenten zu autonomen Einkaufsassistenten entwickeln und so den Handel potenziell ähnlich wie den E-Commerce-Boom transformieren.
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