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May 11, 2025, 11:44 p.m.
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Die Realität der KI-Integration in kleinen und mittelständischen Unternehmen: Herausforderungen und Zukunftsaussichten

Wie viele Geschäftsleute auch interessieren mich künstliche Intelligenz (KI), und kürzlich fragte ich ChatGPT nach Zitaten von Technologieführern über die Bedeutung von KI für Unternehmen. Es lieferte ein Zitat von Apple’s Tim Cook, der sagte: „KI macht Unternehmen bereits effizienter, reaktionsfähiger und personalisierter. Es ist ein Wachstumstreiber. “ Doch als ich bei ChatGPT nach der Quelle fragte, gab es zu, dass kein verifizierter Ursprung für dieses Zitat existierte. Diese Unklarheit stimmt mit den Erkenntnissen einer aktuellen Umfrage des Software-Platforms Orgvue unter über 1. 000 Geschäftsleitern überein. Mehr als die Hälfte derjenigen, die Mitarbeiter entlassen hatten in der Erwartung, dass KI sie ersetzen würde, bedauern jetzt diese Entscheidung. Arbeitnehmer aufgrund der Annahme zu entlassen, dass KI bis 2025 Jobs übernehmen wird, ist verfrüht und zeugt von einem schlechten Verständnis der aktuellen KI-Fähigkeiten. Viele kleine und mittelständische Unternehmer sollten diese Überzeugung überdenken. Derzeit verbessern generative KI vor allem Suchfunktionen, sodass Nutzer schnell Antworten auf Fragen erhalten können, etwa bei der Hotelsuche, beim Reparieren von Geräten oder beim Übersetzen von Sprachen. Diese Chatbots werden besser, sind aber weit davon entfernt, Mitarbeiter zu ersetzen. Untersuchungen zur Auswirkung von KI auf den Arbeitsmarkt in Dänemark, bei denen 11 Berufsgruppen mit 25. 000 Beschäftigten in 7. 000 Betrieben im Jahr 2023 und 2024 analysiert wurden, zeigten keine signifikanten Effekte auf Einkommen oder Arbeitsstunden. Arbeitgeber fordern den Einsatz von KI, doch bislang hat dies keine wirtschaftlichen Veränderungen bewirkt. In den meisten Arbeitsplätzen, insbesondere bei den 33 Millionen US-amerikanischen Kleinunternehmern, ist KI nicht in die Kerngeschäftsprozesse integriert. Während Unternehmer sich wünschen, dass KI Buchhaltung, CRM, Lagerhaltung, Bestellungen und Gehaltsabrechnungen übernimmt, unterstützt die aktuelle Technik das noch nicht.

Drei Hauptgründe erklären diese Lücke: Erstens ist die Technologie noch unreif und arbeitet unzuverlässig. Obwohl Unternehmen wie Salesforce, Microsoft und Intuit KI-Funktionen für Aufgaben wie die Zahlungsabwicklung und das E-Mail-Marketing einführen, bleiben diese Werkzeuge begrenzt, unzuverlässig und kaum vertrauenswürdig genug, um autonom zu agieren. Zweitens erfordert die Implementierung von KI das Teilen von Daten und geistigem Eigentum mit großen Anbietern wie Microsoft, Google und OpenAI. Trotz aller Zusicherungen sorgen sich Unternehmen um Datensicherheit und Missbrauch. Drittens ist die Entwicklung von KI-Systemen teuer. Große Konzerne wie Klarna, Meta und JP Morgan investieren Millionen zu Hunderten Millionen Dollar in den Aufbau eigener KI-Plattformen, die Mitarbeiter ersetzen oder komplexe Aufgaben erledigen sollen. Solche Investitionen sind für die meisten kleineren Firmen kaum machbar. Zudem sind kleinere Unternehmen durch verstreute Daten in verschiedenen Systemen benachteiligt und verfügen meist nicht über die nötige KI-Expertise, um zuverlässige Modelle zu entwickeln – insbesondere angesichts der Risiken durch veraltete oder falsche Daten. Blickt man nach vorn, sind bedeutende KI-Weiterentwicklungen unausweichlich. Aktuelle Systeme werden genauer und zuverlässiger, Unternehmen werden langfristig Datenschutz zugunsten der KI-Vorteile in Kauf nehmen, und zukünftige KI-Plattformen werden die Datenqualität vor der Bearbeitung überprüfen. In Zukunft werden Roboter von Firmen wie Boston Dynamics Bau- und Fertigungsarbeiten übernehmen; Drohnen werden Zustellungen und Bestandsaufnahmen verwalten; autonome LKWs, Gabelstapler und lebensechte Roboter werden mit Kunden interagieren. Diese Entwicklungen sind jedoch noch Jahre entfernt. Die klügsten Kunden wissen das und warten geduldig, während andere – wie viele in der Orgvue-Umfrage – in die Irre geführt wurden und glauben, solche Fähigkeiten seien bereits verfügbar – was sie nicht sind.



Brief news summary

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein heißes Thema unter Geschäftsführern, wird aber oft von Missverständnissen begleitet. Ein erfundener Zitat von Apple’s Tim Cook, erstellt von ChatGPT, verdeutlicht die Risiken unbestätigter KI-generierter Informationen. Viele Führungskräfte, die Mitarbeiter entließen aus Angst vor durch KI bedingtem Arbeitsplatzverlust, bedauern ihre Entscheidungen nun. Derzeit verbessert KI—insbesondere generative Chatbots—hauptsächlich Suchfunktionen, ohne menschliche Arbeitsplätze signifikant zu ersetzen. Forschungen aus Dänemark zeigen, dass KI-Chatbots weder die Beschäftigung noch die Produktivität deutlich beeinflusst haben. Die meisten kleinen und mittleren Unternehmen haben noch keine KI eingeführt, aufgrund unreifer Technologie, Datenschutzprobleme und hoher Kosten, während große Konzerne stark in KI-Automatisierung investieren, die für kleinere Firmen oft unerschwinglich bleibt. Obwohl zukünftige KI-Entwicklungen eine Branchenumwälzung versprechen, ist die großflächige Verdrängung von Arbeitskräften noch Jahre entfernt. Unternehmen sollten KI pragmatisch angehen, Hype meiden und vorschnelle Maßnahmen vermeiden.
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