Simbabwe startet Blockchain-Kohlenstoffzertifikatemarkt, um Transparenz und Effizienz zu steigern

Zimbabwe hat eine blockchain-basierte Initiative für den Handel mit CO2-Zertifikaten gestartet, um mehr Transparenz und Effizienz in seinem Ökosystem zu schaffen. Das Land befindet sich im Übergang vom bestehenden System zu einer Web3-basierten Plattform für den Handel mit CO2-Zertifikaten. Zur Überwachung dieses Wandels hat Zimbabwe eine neue Regulierungsbehörde eingerichtet, die Carbon Market Management Authority (ZCMA), die für die Vergabe von Lizenzen, die Genehmigung von CO2-Kompensationsprojekten und die Einhaltung der relevanten Vorschriften zuständig ist. Das Umweltministerium überwacht die ZCMA, um die strikte Einhaltung des neuen Systems durchzusetzen. Obwohl Zimbabwe seine CO2-Zertifikatemärkte nicht umfassend umgestaltet hat, gilt der Übergang zur Blockchain als bedeutender Schritt. RippleNami, ein in Kalifornien ansässiges Unternehmen, hebt hervor, dass Zimbabwe—Afikas drittgrößter Anbieter von CO2-Zertifikaten nach Kenia und Gabun—durch die Nutzung der Blockchain-Technologie eine regionale Führungsrolle übernehmen könnte. Dieser Wandel könnte andere afrikanische Länder dazu motivieren, es ihm gleichzutun. Der Einsatz von Blockchain verspricht, frühere Probleme wie Betrug und Ineffizienz zu bekämpfen. So hat Zimbabwe im Jahr 2023 mehrere Projekte gestrichen und bis zu 50 % der Einnahmen gefordert, was das Vertrauen bei Investoren erschüttert hat. Nun wird Blockchain als Werkzeug gesehen, um Transparenz und Glaubwürdigkeit im Bereich der CO2-Zertifikate wiederherzustellen. Zimbabwe zeigt außerdem großes Vertrauen in digitale Innovationen, indem es eine digital gestützte Goldwährung mit Bruchteilseinsatzfunktionen eingeführt hat und seit 2022 Pläne für eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) verfolgt.
Zudem signalisiert die Partnerschaft des zimbabweanischen Milliardärs Strive Masiyiwa mit Nvidia, um Afrikas erste KI-Fabrik zu errichten, den Fortschritt des Landes im Bereich Künstliche Intelligenz. In der Zwischenzeit hebt eine norwegische Studie das Potenzial der Blockchain im Fischereisektor hervor, um die Transparenz in der Lieferkette zu verbessern. Blockchain-gestützte Lieferketten können die Herkunft von Meeresfrüchten vom Ursprung bis in den Einzelhandel rückverfolgbar machen und unveränderliche Aufzeichnungen über Prozess- und Umweltstandards sowie Halal-Zertifizierungen liefern. Produzenten profitieren, indem sie wichtige Daten wie Sauerstoffgehalt, Fischgesundheit, Eierqualität und Fütterungspläne erfassen, was eine Standardisierung der Datenspeicherung ermöglicht und den Vergleich von Produkten für Verbraucher erleichtert. Frühe Anwendungen der Blockchain in der Lieferkette von Meeresfrüchten haben vielversprechende Ergebnisse gezeigt und die breitere Akzeptanz gefördert. Die FAIRR Seafood Traceability Engagement, unterstützt von einer Investitionskoalition im Wert von 6, 5 Billionen US-Dollar, hat Fischlieferanten weltweit gewonnen. Ebenso berichten Plattformen wie IBM Food Trust und Provenance von erfolgreichen Blockchain-Einsätzen durch Behörden und Anbieter in verschiedenen Regionen. Die Integration von KI und Internet der Dinge (IoT) wird voraussichtlich die Fähigkeiten der Blockchain im Management der Lieferketten von Meeresfrüchten weiter verbessern. Weltweit setzen Branchen Blockchain ein, um Herausforderungen wie das jährliche Problem von 40 Milliarden US-Dollar bei Lebensmittelfälschungen anzugehen, das 10 % der weltweiten Lebensmittelversorgung betrifft. In Nigeria wird Blockchain als Lösung für die nationale Ernährungskrise gefordert, da die Digitalisierung des Sektors durch veraltete Technologien behindert wird. Dieser Trend zeigt den branchenweiten Drang nach mehr Transparenz und Innovation, wobei Initiativen wie die Digitalisierung der Lieferkette auf den Philippinen die wachsende Dynamik verdeutlichen.
Brief news summary
Zimbabwe hat einen auf Blockchain basierenden Kohlenstoffmarkthandel eingeführt, indem es die Carbon Market Management Authority (ZCMA) unter seinem Ministerium für Umwelt eingerichtet hat, um Kohlenstoffkompensationsprojekte zu regulieren und vergangene Betrügereien zu bekämpfen. Dies stärkt das Vertrauen der Investoren. Als dritgrößter Beitragender zu den Kohlendioxidgutschriften in Afrika zielt diese Initiative darauf ab, die Transparenz zu verbessern und könnte andere Nationen dazu inspirieren, ähnliche Reformen umzusetzen. Über die Kohlenstoffgutschriften hinaus treibt Zimbabwe digitale Innovationen voran, beispielsweise mit einer digitalem Währung, die durch Gold gedeckt ist, sowie KI-Kooperationen. Weltweit wächst die Anwendung von Blockchain in Lieferketten – insbesondere in der Fischereiindustrie –, um sichere Herkunftsnachweise, Compliance und Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Bemerkenswerte Beispiele aus Nigeria und IBM Food Trust zeigen, wie Blockchain dazu beiträgt, Lebensmittelbetrug und Ineffizienzen zu reduzieren. Die Integration von KI, IoT und Blockchain fördert in allen Branchen eine größere Transparenz und Zuverlässigkeit der Lieferketten, was einen Wandel hin zu sichereren und effizienteren globalen Märkten bedeutet.
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